Sommerlager 2012

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Das Sommerlager des Cevi Wil. Vom 07. – 14. Juli 2012 fuhren wir für eine Woche nach Riedern (Kanton Glarus). Dabei begleiteten wir Lucy, Sue, Peter und Edmund nach Narnia. Leider spiele das Wetter nicht immer so mit, wie es sollte, es regnete fast jeden Tag. Das macht einem richtigen Cevianer oder Cevianerin nichts aus.
Die Wiler Nachrichten brachten am 13. September 2012 einen Bericht über das Lager.
Und auch die Wiler Zeitung brachte am 26. Juli 2012 einen Bericht über unser Lager.

Sommerlager 2012 » Sommerlager 2012

Samstag, 07.07.2012

Nun war die Zeit des Sommerlagers gekommen. Am Samstag, dem 07. Juli 2012 trafen um ca. 10:00 Uhr 46 Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim KGH ein. Nach einer kurzen Begrüssung durch Serge, unserem Lagerleiter, trafen wir bereits das erste Mal auf die Hauptpersonen der Lagergeschichte. Lucy, Sue, Peter und Edmund reisten für einige Zeit zu Verwandten aufs Land. Und wir sollten sie dahin begeleiten. So machten wir uns also auf zum Bahnhof. Über Wattwil, Uznach, Glarus ereichten wir den Lagerplatz. Dort hiess es als Erstes den Lagerplatz fertig aufzubauen. So mussten noch alle Schlafzelter, die Dusche (Jonas bauten gleich eine Duschkathedrale) und die Arena gebaut werden. Wer danach nichts zu bauen hatte, konnte sich seine Zeit mit Sport vertreiben. Nach diesem intensiven Nachmittag servierte uns die Küche das Nachtessen. Nach dem Nachtessen standen die obligatorischen Ämtlis auf dem Programm. So mussten wir abwaschen, holzen, das WC putzen oder den Lagerplatz fätzeln. Nach dem Nachtessen ging es in die Lagergruppen (insgesamt hatten wir sechs davon). Dort lernten wir uns besser kennen (es hatte immer wieder Kinder im Lager, welche vorher nicht im Cevi waren). Und auch die Gruppenvorstellungen für den Sonntag bereiteten wir vor. Mit einem Dessert aus gespendeten Kuchen schlossen wir den ersten Lagertag ab.
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Sonntag, 08.07.2012

Am Sonntagmorgen waren einige der Kinder bereits früh wach. Nach und nach erwachten auch die anderen und bis zum Morgenessen waren dann alle zusammen. Nach dem Morgenessen trafen wir wieder auf unsere Hauptpersonen. Dabei fand Lucy zum ersten Mal einen Weg nach Narnia. Dort traf sie auf eine seltsame Person mit dem Namen Herr Tumnus, einem Faun. Der restliche Morgen stand dann nochmals im Zeichen des Lagerbaus. So stellten wir die restlichen Bauten auf (z.B. eine Feuerstelle für Arena, die Dusche wurde fertiggestellt, etc.). Nach einem Mittagessen, den Ämtlis, der Freizeit (wie immer mit dem äusserst beliebten Kiosk), kam schon der Nachmittag. Zu Beginn des Nachmittags trafen wir auf Edmund, welcher ebenfalls den Weg nach Narnia gefunden hatte. Dieser traf jedoch nicht auf einen Faun, sondern auf die weisse Hexe, welche ihn mit türkischem Honig verführen wollte. Da Edmund den türkischen Honig so gern hatte, wollte er mehr davon und wir mussten ihm nun helfen, mehr davon zu bekommen. Dies erreichten wir in einem etwas komplizierten Strategiespiel. Mit dem Kauf von Rohstoffen, konnte man seine Ritterschaft, Burg, etc. ausbauen und so versuchen, sein Vermögen noch weiter zu steigern. Wie im richtigen Leben hat dann die Gruppe gewonnen, welche am Schluss am Meisten hatte. Danach stand das Nachtessen auf dem Programm. Dieses wurde allerdings durch einen heftigen aber kurzen Hagelschauer unterbrochen. Zum Glück erlitten weder Kinder, Leiter noch Material (auch Ricos Auto blieb ganz) Schaden. Nach dem Nachtessen stand dann, wie am Sonntag üblich, der Gottesdienst auf dem Programm. Nach dem Gottesdienst stellen sich die verschiedenen Gruppen vor.
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Montag, 09.07.2012

Am Montag war Ausflugstag. Nach dem Morgenessen trafen wir wieder auf Lucy, Sue, Peter und Edmund, welche nun alle in Narnia gelandet sind. Dort wollten sie nach dem Faun suchen. Doch sie fanden lediglich eine Botschaft, dass der Faun wegen Hochverrates verhaftet worden ist. Bei der Wohnung des Fauns trafen sie auf einen Biber, welcher die Kinder zu sich nach Hause einlud. Nun folgte eine ein- bis zweitägige Wanderung. Auch wir machten uns nach dem Morgenessen bereit zum Abmarsch. Die älteren drei Gruppen blieben für zwei Tage weg, die Jüngeren drei kamen auf das Nachtessen wieder zum Lagerplatz zurück. Die Gruppe Reepicheeps reiste zuerst nach Mollis. Von dort aus führte sie der Weg, oberhalb des Walensees, in Richtung Filzbach. Kurz vor Filzbach machten sie sich auf den Weg hinauf zum Talalpsee. Bei diesem See verbrachten sie die Nacht. Am nächsten Morgen kehrten sie dann nach Filzbach zurück. Von dort ging es, via Mollis, wieder zum Lagerplatz zurück. Die Gruppe Pire startete ihren Zweitagesausflug direkt beim Lagerplatz. Ihr Ziel war der Klöntalersee. Vom Lagerplatz aus wanderten sie zur Schwammhöhi und von dort hinunter zum Klöntalersees. Danach führte sie der Weg weiter dem Klöntalersee entlang. Auf etwa halber Strecke entlang des Klöntalersees schlugen sie ihr Nachtlager auf. Dank des heissen Wetters konnten sie noch ein wenig im See baden. Am nächsten Tag wollten sie sich mit dem Rest vom Lager am Badeplatz des Klöntalersees treffen. Die Gruppe Ramandu startete ihre Zweitageswanderung in Mollis. Sie zog es jedoch auf die linke Talseite. Nach einem steilen Aufstieg erreichten sie den Obersee, wo sie ihr Nachtlager aufschlugen. Am nächsten Tag nahmen sie wieder den Weg ins Tal unter die Füsse und kehren ins Lager zurück. Die Gruppe Tumnus startete ihre Wanderung am Ende des Klöntalersees. Der Weg führte sie dem Klöntalersee entlang zur vorderen Staumauer des Sees. Von dort führte sie der Weg hinauf zur Schwammhöhi und weiter zurück ins Lager. Die beiden jüngsten Gruppen (Lovania und Tash) starteten ihren Ausflug am vorderen Ende des Klöntalersees. Ihr Weg führte sie entlang des Sees Richtung Richisau. Unterwegs machten sie eine Mittagspause und auch für einen Sprung ins kalte Wasser reichte die Zeit noch. Danach ging es weiter zum hinteren Ende des Klöntalersees, von wo sie mit dem Andrioli wieder ins Lager zurückkehrten. Am Abend stand für die drei jüngsten Gruppen ein Spiel- und Singabend auf dem Programm.
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Dienstag, 10.07.2012

Am Dienstag war die Hälfte des Lagers noch immer auf dem Zweitagesausflug. Die andere Hälfte begann den Tag mit dem Morgenessen und den üblichen Ämtlis. Danach waren die Ateliers an der Reihe. Da konnte man entweder Bändeli knüpfen oder im Wald Pfeilbogen basteln. Diese mussten dann auch gleich ausprobiert werden. Vor dem Mittagessen trafen auch die Gruppen Reepicheeps und Ramandu im Lager ein (die Gruppe Pire wartete ja beim Badeplatz auf uns). Beim Mittagessen trafen wir wieder auf die vier Geschwistern, welche nun endlich bei der Biberfamilie eingetroffen waren. Dort lehrten sie auch Frau Biber kennen. Auf einmal merkten sie, dass Edmund verschwunden war. Die Kinder wollten ihn sofort suchen, doch Frau Biber riet ihnen, sich lieber an Aslan zu wenden. Kaum waren sie zu Aslan aufgebrochen, trafen sie auf den Weihnachtsmann. Der gab jedem der Geschwister ein Geschenk, welches sie auf der weiteren Reise gut gebrauchen könnten. Nach dem Mittagessen machten wir uns recht früh auf den Weg zum Klöntalersee. Unser Ziel war es, ein erfrischendes Bad zu nehmen. Leider meinte es das Wetter nicht so gut mit uns. Statt eines Bades gab es erst mal eine kräftige Dusche. So beschlossen wir das Baden abzubrechen und zum Lagerplatz zurück zu kehren. Da es trotzdem einige Unerschrockene gab, welche sich das Baden nicht nehmen lassen wollten, bleiben diese am Klöntalersee zurück und tauchten in das kalte Wasser ein. Der Rest kehrte zum Lagerplatz zurück. Am Abend mussten wir das Programm ebenfalls umgestalten. Da aus dem Baden nichts geworden war, entfiel auch das Bräteln am See und der anschliessende Fackelmarsch. Anstelle dessen verbrachten wir den Abend mit Singen und Spielen. Nach einem kleinen Dessert gingen alle müde in ihre Schlafsäcke.
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Mittwoch, 11.07.2012

Der Mittwochmorgen begann etwas später als sonst. Da die vorherigen Tage doch recht anstrengen waren, konnten wir heute etwas länger schlafen. Nach dem Morgenessen und den Ämtlis konnten wir unsere Kräfte bei diversen Spielen messen. So gab es einen Hindernislauf, ein Fussballspiel, es musste nach Äpfeln gefischt werden, Guetzli von einer Schnur gegessen oder Sachen pantomimisch erklärt werden. Nach dem Mittagessen, den Ämtlis und dem Kiosk trafen wir, zusammen mit den drei Geschwister Lucy, Sue und Peter auf Aslan. Von ihm erfuhren wir, dass die Hexe Edmund gefangen genommen hatte und es gab nur einen Weg ihn zu befreien. Wir mussten die Wärter überlisten. Zum Glück hatten sie eine Schwäche für Fische. Also machten wir uns auf Fische zu besorgen. Doch das war gar nicht so einfach. Zuerst mussten wir das Geld für die Fische verdienen (indem wir verschiedene Aufgaben lösen). Und dann mussten wir auch schauen, dass wir von jeder Fischsorte mindestens 10 Stück hatten. Und zum Schluss waren da noch die Räuber, welche uns immer wieder überfielen und uns Fisch und Geld wegnahmen. Doch zum Glück schaffte es dann eine Gruppe alle Fische zu bekommen und wir konnten Edmund befreien. Am Abend stand ein spezielles Nachtessen auf dem Programm. Es wurde nämlich nicht von der Küche zubereitete, sondern wir mussten es uns selber machen. Und so verzog sich jede Gruppe an ihren Platz im Wald und begannen mit den Vorbereitungen des Nachtessens. Da gab es etwa gegrillte Poulets, Teigwaren oder was weiss ich. Nach dem Essen blieben die Gruppen noch zusammen am Gruppenplatz. Doch bevor alle in den Schlafsack konnten, musste noch jede Gruppe ihr Kochmaterial abwaschen und auch das andere Material wieder putzen.
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Donnerstag, 12.07.2012

Nach dem Morgenessen und den Ämtlis erfuhren wir von Lucy und Sue, das Edmund getötet werden sollte, doch Aslan hatte dies verhindern können und sich anstelle von Edmund geopfert. Doch als wir zum toten Aslan gingen, steht er lebendig vor uns. Er erklärte uns, dass es einen tieferen Zauber gebe, welche jemanden wieder zum Leben erwecke, wenn man sich für jemanden anderes opfere. Weiter erfuhren wir, dass die weisse Hexe in ihrem Schloss diverse Leute versteinert hatte und wir ihm nun helfen sollten, ein Gegenmittel dazu zu finden. Doch das war gar nicht so einfach. So mussten wir einen Philosophen um Rat fragen, einer Hexe Kräuter bringen, damit sie uns den Trank brauen konnte, einem Wanderer bei einem Gastwirt eine Unterkunft besorgen oder beim Zauberer den Zauberspruch in Erfahrung bringen. Auch ein Händler, ein Koch, ein Schreiner oder ein Betrunkener half uns, das Gegenmittel zu finden. Und zu allem Übel wurden wir ab und zu von einem bösen Wolf heimgesucht. Doch trotz allem gelang es uns, das Gegenmittel zu finden und die versteinerten Personen zu erlösen. Nach dem Mittagessen (welches mal wieder vorzüglich war), stand eigentlich das übliche Lagerfoto auf dem Programm. Doch nach dem Foto wollten nicht alle gleich die Ämtlis machen. Und so wurden vorher noch ein paar Leute (vorwiegend Leiter) gehügelt. Andere sulten sich etwas im Schlamm (oder besser gesagt, sie wurden gesult). Nach dieser Dreckorgie wollten wir nun den Nachmittag etwas geniessen (und auch die Ämtli sind noch gemacht worden). Dies machten wir beim Genussparcours. Dort konnten wir uns gegenseitig massieren, sangen Lieder, pflegten unser Gesicht mit einer Gesichtsmaske, betätigten uns beim Volleyball oder Jonglieren sportlich, spielten verschiedene kleinere Gruppenspiele oder mussten rätselhafte Geschichten lösen. So schnell wie der Nachmittag vergangen war, so schnell kam auch schon das Abendessen. Nach dem Essen, den Ämtlis und der Stille ging es nochmals in die Lagergruppen. Dort bastelten einige ihr Gruppenabzeichen fertig, andere sangen oder erzählten sich Geschichten und wieder andere redeten nur Blödsinn. Doch auch dieser Abend ging schnell zu Ende und nach einem Stück Kuchen für alle, ging es in die Zelter zum Schlafen.
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Freitag, 13.07.2012

Am Freitagmorgen stand die Lagerolympiade auf dem Programm. Unser Ziel war es, die weisse Hexe endgültig zu besiegen. Und dafür mussten wir uns im Kampf ausbilden lassen. So wollten wir nach dem Morgenessen bei verschiedenen Disziplinen unsere Kräfte messen. Die Geschicklichkeit etwa war beim Teebeutelweitwurf gefragt und unsere Kräfte konnten wir beim Steine tragen oder beim Seilziehen messen. Auf den Gruppenzusammenhalt kam es beim Parcourslauf an. Der musste nämlich als geschlossene Gruppe absolviert werden. Ebenfalls auf die Gruppe kam es bei der Disziplin der Menschenpyramide an. Eine weitere Disziplin war der Wassertransport. Und damit das nicht zu einfach war, musste man diese hüpfend in einem Sack absolvieren. Die Kampfkunst schliesslich wurde beim Lanzenkampf gemessen. Da bei dieser Olympiade nicht nur das alleinige Resultat zählte, sondern auch der Einsatz, gewann nicht etwa die älteste Gruppe, sondern die Gruppe Ramandu. Da wir nun bereit für den Kampf gegen die weisse Hexe waren, konnte es also losgehen. Gleich nach dem Mittagessen lief sie an uns vorbei (begleitet von einigen ganz komischen Gestalten). Nach einem kurzen Kampf konnten wir sie besiegen und Narnia von ihrem Fluch befreien. Trotz dieses Sieges wartete am Nachmittag noch einiges an Arbeit auf uns. Da es bereits Freitag war, wollten wir einen Teil der Lagerbauten abräumen. So brachen wir einen Teil der Schlafzelter ab und räumten die Dusche und die Arena. Nach dem Nachtessen, den Ämtlis und der Stille trafen wir uns alle im Essensraum zum Schlussabend. Zuerst wurden die vier Geschwister Lucy, Sue, Peter und Edmund für ihre Leistung im Kampf gegen die weisse Hexe belohnt. Sie alle wurde zu Königen von Narnia ernannt. Nach dieser Ehrung eröffnete das Lagergericht seine Pforten. Jede Gruppe musste währen des Lagers einer anderen Gruppe einen Streich spielen. Und nun konnte die Gruppe, welche Opfer des Streiches wurde, die andere Gruppe einklagen. Da standen also so Fälle zur Debatte wie das Verstreuen von Fätzli, das Bemalen des WC Spiegels oder auch das Zusammenbinden von Schuhen. Unter der Oberaufsicht des Gereichtes wurden die Fälle angehört, die angeklagte Gruppe konnte sich durch einen mehr oder weniger geschickten Anwalt verteidigen lassen und falls das Gericht die Schuld als erwiesen ansah, wurde Strafe gesprochen. So musste etwa eine Gruppe den Mund mit Essig spülen (ohne ihn zu trinken), eine anderen Gruppe musste die Heimreise mit roten Lippen antreten oder sie bekamen einen Fisch aufs Gesicht gemalt. Nach dieser doch etwas turbulenten Gerichtsverhandlung gab es für alle noch ein Dessert und dann brach auch schon die letzte Nacht an. Wie üblich konnte, wer wollte, draussen schlafen. Da es jedoch bereits zu regnen begonnen hatte, zogen alle den Platz im Essensraum, respektive auf der Veranda vor.
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Samstag, 14.07.2012

Am Samstag schliesslich brachen wir nach dem Morgenessen noch die letzten Lagerbauten ab, verstauten alles und räumten den Platz auf. Nachdem wir uns auch von Lucy, Sue, Peter und Edmund verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Weg zurück nach Wil. In Glarus wurde denjenigen, welche in der gestrigen Gerichtsverhandlung rote Lippen aufgebrummt bekamen, die Lippen angemalt. Nun weiss man auch, warum es besser ist, dass sich Männer nicht schminken. Sie können es einfach nicht. Von Glarus aus ging es weiter nach Uznach, Wattwil, zurück nach Wil. In Wil angekommen marschierten wir zum KGH. Dort wurden wir bereits von den Eltern in Empfang genommen. Nach einem Tschi-ai-ai und der Verabschiedung, endete das So-La 2012. Doch nicht für die Leiter. So mussten noch alles Material verräumen, respektive die nassen Zelter zum Trocknen aufhängen.
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Gruppen

In diesem Sommerlager hatten wir insgesamt sechs Lagergruppen. Die ältesten Teilnehmer waren in der Gruppe Reepicheeps. Danach kam die Gruppe Pire. Die drittältesten Teilnehmer waren in der Gruppe Ramandu. Danach kam die Gruppe Tumnus. Die jüngsten Teilnehmer waren schliesslich in der Gruppe Lovania und Tash. Doch auch im Hintergrund braucht es immer noch Leute. So war Bruno unser Küchenchef, Serge amtete als Lagerleiter und Max war für alles administrative zuständig. Rosita half in der Küche und war sonst für alles da und Daniela amtete als Krankenschwester. Virus war für das Material zuständig und Pluto war unser J+S Coach, sowie der Lagerfotograf.
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