Sommerlager 2010

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In diesem Jahr wird es gefährlich. Zusammen mit Bildo Beutling haben wir eine Reihe gefährlicher Aufgaben zu erledigen. Doch alles von Anfang an. Vom 10. bis 17. Juli 2010 verbringen wir eine Woche im Zeltlager in Grabserberg. Was da alles so los ist, nun lass dich überraschen.
Der Wiler Zeitung ist nicht verborgen geblieben, dass wir im So-La waren. So erschien am 28.07.2010 ein Lagerbericht in der Zeitung.
Und auch die Wiler Nachrichten berichteten am 12.08.2010 über unser Lager.

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Samstag, 03.07.2010

Kaum waren alle Kinder beim KGH in Wil eingetroffen, trafen wir auch schon auf die Hauptpersonen welche uns eine Woche lang begleiten werden. Bilbo Beutlin, Gandalf und drei Zwergen. Sie sagten uns, dass sie auf der Suche nach dem gestohlenen Schatz der Zwerge sind und ob wir ihnen da helfen können. Das taten wir natürlich gerne. Und so machten wir uns auf den Weg nach Grabserberg, wo unser Lager stattfinden sollte. Kaum angekommen, begann auch schon der Lageraufbau. Einiges davon hatten ein paar Leiter bereits im Vorcamp aufgebaut. Der Rest, wie etwa Dusche, Hauptzelt oder die Waschstelle bauten wir jetzt. Nach dem ersten Abendessen des Lagers trafen wir uns in der Gruppe, um uns etwas besser kennen zu lernen. Ausserdem sollten wir noch eine kleine Gruppenvorstellung für den Sonntagabend einstudieren. Leider wurde der Gruppenabend durch ein aufziehendes Unwetter unterbrochen. Die Teilnehmer und einige Leiter verbrachten den Rest des Abends in einer der beiden Hütten, während der Rest der Leiter versuchte, die Kinderzelter zu sichern. Dies gelang zum grössten Teil auch. Nur zwei Zelter wurden innen etwas nass, so dass dessen Bewohner notfallmässig in eine der beiden Hütten umziehen mussten.
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Sonntag, 04.07.2010

Nach der ersten Nacht, welche trotz des Unwetters nicht mehr so stürmisch verlief, begann der erste vollständige Lagertag. Wie jeder Tag stand zuerst das Morgenessen und die Ämtli auf dem Programm. Danach ging es nochmals zum Lageraufbau. Einerseits wollten wir noch ein paar Sachen fertig bauen, welche wir am Samstag noch nicht gemacht hatten, andererseits mussten die Kinderzelter besser gegen Regen gesichert werden. Nach dem Mittagessen, den Ämtli und dem Kiosk (wie kann man bei dieser Hitze nur Süssigkeiten essen), trafen wir wieder auf Bilbo und seinem Gefolge. Dabei wurde wir Zeuge, wie sie von Orks angegriffen und verschleppt wurden. Gandalf war der einzige, welcher entkommen konnte. Da er seine Begleiter nicht alleine bereifen konnte, mussten wir ihm dabei helfen. So gab er uns den Auftrag, für ihn die Zutaten (Popcorn) eines geheimen Zaubermittels beschaffen. Im Wald konnten wir dafür Popcornkörner erwerben, indem wir verschiedene Aufgaben lösten. So mussten wir einen Zielwurf machen, Sackhüpfen, Fragen beantworten oder einen Jasskartenlauf meistern. Mittels Öl und einem selbstgemachten Feuer konnten nun die Maiskörner in Popcorn verwandelt werden. Doch um das Ganze etwas spannender zu machen, durfte man mittels Wasserballonen das Feuer der gegnerischen Gruppe auslöschen (sofern man traf). Nach einem heftigen Kampf waren Bilbo und die Zwerge befreit und wir konnten ans Nachtessen gehen. Nach dem Nachtessen, es war schliesslich Sonntag, stand ein Gottesdienst auf dem Programm. Neben vielen Lidern erzählten uns Max und Serge eine Geschichte. Danach präsentierten die einzelnen Gruppen sich selber. Wegen des gestrigen Unwetters waren einige Beiträge improvisiert, aber dafür nicht minder witzig. Und zum Schluss trafen wir noch auf eine ganz seltsame Gestalt. Nämlich Gollum. Doch mehr davon morgen.
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Montag, 05.07.2010

Gestern Abend hatte Gollum jeder Gruppe eine Aufgabe gegeben. Diese müssen sie nun lösen, sonst werde er ihnen ein Leid antun. Also machen wir uns auf die Socken, um dieses Rätsel zu lösen. Gleich nach dem Morgenessen begannen alle ihren Rucksack zu packen, suchten noch das Material für den Ausflug zusammen und verliessen den Lagerplatz. Dabei wurden recht unterschiedliche Routen gewählt. Die Gruppe Don Guldur wollte hoch hinaus und machte sich auf den Weg Richtung Margelchopf. In die schöne Taminaschlucht zog es die Gruppe Stoors. Ebenfalls ans Wasser wollte die Gruppe Balrogs. Sie zogen los in Richtung Schwendisee und von dort weiter zur Alp Selamatt. Einen etwas grösseren See als Ausflugsziel wählte die Gruppe Elfä90. Sie wanderten entlang des Wahlensees. Wiederum ins obere Toggenburg wanderte die Gruppe Palantir. Auch ihr Ziel war der Schwendisee. Die Gruppen 6 Zwerge und Mandos wollten ebenfalls ins Toggenburg. Aber dank der „freundlichen“ Unterstützung der örtlichen Verkehrsbetriebe, sie fanden im geplanten Bus keinen Platz mehr, wanderten sie Richtung Werdenberg und Grabs. Ausser den ältesten drei Gruppen machten alle nur einen Eintagesausflug. Und so trafen vor dem Nachtessen die verschiedenen Gruppen nach und nach wieder ein. Nach einer Dusche und dem Nachtessen stand eigentlich ein gemütlicher Lottoabend auf dem Programm. Aber auch heute machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und schon bald fegten die ersten Winde über den Lagerplatz. Eine Böe war so stark, dass sie das Hauptzelt aus der Verankerung riss. Durch diese Wucht wurden ein paar Bänke an die dahinterliegende Felswand geschleudert. Doch zum Glück bleib es nur beim Sachschaden, welcher auch recht schnell behoben werden konnte. Kurze Zeit später meldeten sich die Gruppen Don Guldur und Stoors, welche es für besser hielten, die Nacht nicht im Biwak zu verbringen. Don Guldur schaffte den Rückweg zum Lagerplatz, allerdings ziemlich durchnässt, zu Fuss. Die Gruppe Stoors wurde von Andi aus der Region Bad Ragaz abgeholt. Nur der Gruppe Balrogs machte das ganze Unwetter nichts aus. Sie lagen satt, trocken und zufrieden in ihren Berlinern und warteten auf den nächsten Morgen.
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Dienstag, 06.07.2010

Trotz des Unwetters ging der Dienstag seinen geplanten Lauf. Am Morgen stand ein Sportturnier auf dem Programm. Wer von der gestrigen Wanderung noch nicht richtig müde geworden ist, konnte seine Kräfte beim Völkerball oder beim Versteckis ausleben. Die Gruppe Don Guldur begann derweilen das eingestürzte Hauptzelt durch eine unwettersichere Variante zu ersetzen. Nach dem Mittagessen trafen dann auch die Balrogs wieder auf dem Lagerplatz ein. Und nun konnten wir Gollum mitteilen, dass wir alle Rätsel gelöst hatten. Er liess uns daraufhin in Ruhe und schenkte uns sogar einen Tarnumhang. Nach dem Ämtli, dem Kiosk und dem obligatorischen Leiterhöck, standen die Ateliers auf dem Programm. Da konnte man Specksteine schleifen, was wie immer viel Staub aufwirbelte. Man konnte Bändeli knüpfen, eine Figur aus Perlen basteln oder einen Pfeilbogen bauen. Weiter konnte man, trotz des etwas heissen Wetters, Sport treiben. Wer es kühler wollte, konnte beim Voralpsee einen Bach stauen. Eigentlich sollte es auch noch ein Atelier geben, wo man Brot backen konnte. Aber aufgrund eines kleinen logistischen Missverständnisses, es war kein Mehl da, wurde dieses Atelier kurzerhand in das Atelier Baden umgewandelt. Und da der Voralpsee so nahe lag und das Wetter sehr heiss war, fand auch dieses Atelier regen Zuspruch. Stefan und Katja boten schliesslich noch das Atelier Lagerbau an, in dem sie das neue Hauptzelt aufbauten und auch gleich die Kunst der Ingenieursarbeit demonstrierten. Um viertel vor sechs stand Sing&Pray auf dem Programm (für alle welche wollten) und danach gab es das Nachtessen. Nach dem Essen und den Ämtlis stand der Gruppenabend auf dem Programm. Die meisten Gruppen nutzen diesen Abend dafür, um ihr Gruppenabzeichen zu basteln. Einige andere verzogen sich in den Wald, wo sie ihre Ruhe hatten. Und zwei Gruppen setzten den Lottomatch vom Montagabend fort. Dabei gab es wiederum eine Menge Süssigkeiten z gewinnen (Zähne putzen nicht vergessen). Mit einem Dessert ging auch dieser Tag zu Ende.
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Mittwoch, 07.07.2010

Nach der Tagwacht, dem Morgenessen und den Ämtlis wollten wir Bilbo und seine Zwerge weiter auf ihrem Weg begleiten. Denn schliesslich hatten sie immer noch den Auftrag, den Schatz der Zwerge zu finden und vom bösen Drachen Smaug zurück zu erobern. Dafür mussten sie allerdings den Finsterwald durchqueren. Doch leider kamen sie nicht sehr weit. Bereits beim Eingang zum Wald wurden sie von Spinnen überfallen und entführt (schon wieder). Einzig Bilbo konnte entkommen und bat uns nun, dass wir ihm bei der Befreiung seiner Freunde helfen sollen. Er wusste auch schon einen Weg. Und zwar Feuer. Die Spinnen fürchteten sich nämlich vor Feuer. Und je mehr Kerzen wir beschaffen könnten, ums grösser ist die Change, dass wir die Zwerge befreien können. Um die Erfolgsaussichten noch zu erhöhen, trennten wir uns in zwei Gruppen auf. Jede Gruppe hatte nun die Aufgabe, möglichst schnell drei Kerzen zu beschaffen. Zusätzlich muss auch jede Gruppe noch ein Feuer entfachen (schliesslich müssen die Kerzen auch angezündet werden). Damit es auch spannend wurde, konnte man das gegnerische Feuer mittels Wasserballone auslöschen. Um sich nun die Kerzen und die Wasserballone zu beschaffen, musste man einfach bei einem gegnerischen Gruppenmitglied den Bändel vom Arm reissen. Und so entbrannte schon bald der wildeste Kampf im Wald von Grabserberg. Niemand wurde geschont und alle gingen mit vollem Einsatz (aber dennoch fair) in den Kampf. Nach rund anderthalb Stunden war die Schlacht geschlagen und die Zwerge konnten befreit werden. Der Nachmittag dagegen war etwas ruhiger. Da es heute wirklich sehr heiss war, zogen wir zum Voralpsee um dort ein Bad zu nehmen. Im Gegensatz zum Pfi-La war das Wasser nun angenehm erfrischend und nicht mehr saukalt. Neben dem Baden gab es auch noch ein paar Spiele oder man konnte einfach mal etwas in der Sonne liegen. Nach dieser Abkühlung zogen wir wieder zurück zum Lagerplatz und stürzten uns hungrig auf das Nachtessen. Und auch am Abend war Entspannung angesagt. Beim Genussparcorde konnte man spannende Geschichten oder entspannende Musik hören. Bei anderen Posten wurden der Tast-, Geruchs- oder Geschmackssinn auf die Probe gestellt. Man konnte bekannte Lebensmittel in völlig anderer Farbe ausprobieren, durch Schlamm waten oder einfach mal durch die Gegend schreien. Nach dem Genussparcorde gab es für alle noch ein Dessert und da sahen wir zum ersten Mal auch den Drachen Smaug. Ihn selber eigentlich nicht, aber das Feuer, welches er spie. Und wie war das nun mit dem Orkan. Laut Wetterbericht war wiederum schlechtes Wetter angekündigt, mit teilweise orkanartigen Winden. Daraufhin haben die Leiter beschlossen einige Vorsichtsmassnahmen zu treffen (auch wir haben aus den vergangenen Tagen gelernt). Doch zum Glück kam es dann anders, als der Wetterbereicht angekündigt hatte. Von einem Orkan war weit und breit nichts zu sehen. Aber lieber einmal zu häufig Vorsichtsmassnahmen treffen als dann hinterher wieder Zelter flicken.
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Donnerstag, 08.07.2010

Der Morgen begann für Rico sehr unangenehm. Er wurde mittels eine Vuvuzela geweckt. So was ist aber nicht sehr nett. Bei einem solchen Lärm hört er seinen Wecker ja nicht. Nachdem nun alle wach waren, das Morgenessen und die Ämtli hinter sich gebracht hatten, standen nochmals die Ateliers auf dem Programm. Es waren die Gleichen wie am Dienstag. Allerdings konnte nun auch Brot gebacken werden, da Mehl vorhanden war. Und da es etwas kühler war, fiel das Bachstauen aus. Dafür führte Stefan die Teilnehmer seines Ateliers in die Kunst des Kletterns ein. Nach diesem interessanten Morgen und dem üblichen Mittagsprogramm trafen wir am Nachmittag wieder auf Bilbo und die Zwerge. Sie wollten nun endlich zu dem Schatz vordringen, welcher von Smaug gehortet wurde und der eigentlich den Zwergen gehörte. Doch um in die Drachenhöhle zu gelangen, benötigten sie ein Passwort und mussten natürlich auch noch wissen, wo diese Höhle überhaupt lag. Um dies zu erfahren, konnten sie verschiedene Leute befragen, welche sich auf dem Lagerplatz tummelten. So konnte man beim Bäcker etwas Süsses erwerben. Mit diesem Geschenk ging man zum Schmied. Als Dank dafür übergab der einem ein Hufeisen. Das Hufeisen schenkte man dem Viehhändler, welcher dafür das Passwort verriet. Dieses rückte er aber nur raus, wenn er zusätzlich auch noch eine Statue erhielt. Diese Statue bekam man von einem Zwerg, welcher als Bildhauer tätig war. Doch um eine Statue zu machen, benötigte er Steine, welche man bei einem anderen Zwerg bekam. Den Ort des Drachen Smaug erfuhr man von der Fee. Zu ihr führte der Weg über die Hellseherin, den Waldläufer, einen Zwerg und den Schmied. Im Prinzip recht einfach. Doch zuerst musste man herausfinden wer was haben wollte, wo man welche Infos bekam und was man damit anfangen soll. Und so liefen einige Gruppen ein paar mal im Kreis herum, bis sie schliesslich die Lösung fanden. Doch am Schluss fanden wir die Drachenhöhle und damit auch einen Teil des Schatzes. Alles konnten wir leider noch nicht holen. Nach dem lustigen Geländespiel vom Nachmittag trennten wir uns am Abend in die Lagergruppen auf und suchten uns ein lauschiges Plätzchen im Wald, wo wir ungestört das Nachtessen zubereiten konnten. Neben dem Essen gab es noch ein paar Spiele, es wurde an den Gruppenabzeichen gebastelt oder einfach mehr oder weniger ernsthafte Diskussionen geführt. Ein feines Dessert beendete den Tag und danach ging es bereits wieder in die Schlafsäcke. Die Leiter dagegen trafen sich noch zum traditionellen Lagerabschlussessen, welches in diesem Jahr von der Schweizer Armee zubereitet wurde (Jonas, welcher im Moment in der RS ist, kochte für uns).
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Freitag, 09.07.2010

Da wir gestern nicht den ganzen Schatz heben konnten, wollten wir heute Smaug endgültig aus seiner Höhle vertreiben. Und dafür hatten wir auch bereits einen Plan. Um ihm gehörig Angst einzujagen, wollten wir ihm zeigen, wie stark wir sind. Und was ist dafür besser geeignet als die Lagerolympiade? An acht Posten konnten wir unsere Stärke beweisen. Beim Baumstammwerfen musste ein Baumstamm so weit wie möglich geworfen werden. Ebenfalls um die Weite ging es beim Papierflieger. Hier zählte aber mehr die Geschicklichkeit als nur die rohe Kraft. Schnell und geschickt musste man beim Hindernislauf und auch beim Wassertragen sein. Ein gutes Ziel brauchte es beim Wasserpistolenschiessen. Köpfenchen dagegen waren beim Quiz und auch bei der blinden Kuh gefragt. Bei diesem Posten musste man Gegenstände aus dem Gedächtnis aufsagen, welche man vorher nur eine kurze Zeit zu Gesicht bekam. Und Kreativität war schliesslich beim Turmbau angesagt. Dort musste man mit Holz aus dem Wald einen möglichst hohen Turm bauen. Nach diesem sportlichen Morgen war es dann auch bald Zeit für das Mittagessen. Nach dem Mittagessen begann bereits der erste Teil des Lagerabbaus. Das Ziel war es, möglichst viele Zelter noch bei trockenem Wetter abzubauen und nach Wil zu bringen. Trotz angekündigtem Regen beschlossen wir, dass jeder der wollte, in der letzten Nacht draussen schlafen kann. Dank dem Einsatz aller waren bis zum Abendessen alle Ziele erreicht. Da die Küche noch etwas Zeit für die Hamburger benötigte, fand diesmal die Stille vor dem Essen statt. Und nach der Stille stand es die Rangverkündigung der Olympiade auf dem Programm (Smaug haben wir tatsächlich so beeindruckt, dass er seine Höhle auf immer und ewig verlassen hatte). Als beste Drachenjäger bewies sich die Gruppe Stoors vor den Balrogs und der Gruppe Don Guldur. Nach dem feinen Nachtessen (ein Dank nachmals an die Küche), konnten wir uns an verschiedenen Posten über den Sieg gegen Smaug freuen. Beim Volleyball, einer Massage, Bogenschiessen, Black Stories und noch vielem mehr ging auch der letzte Lagerabend zu Ende.
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Samstag, 10.07.2010

Nach einer letzten Nacht im Lager stand am Samstag noch das Aufräumen auf dem Programm. Da es nicht für alle etwas zu tun gab, konnte der Rest Sport machen, um auch noch die letzte Energien zu verbrauchen, die nach diesen sieben Tagen übrig waren. Um elf Uhr hatten wir dann alles soweit fertig, dass wir unseren Lunch fassen und uns auf den Weg zum Bus machen konnten. Über Grabs, Wildhaus und Nesslau gelangten wir alle müde aber glücklich nach Wil zurück. Nun musste nur noch das Gepäck verteilt werden und dann hiess es auch bereits Abschied nehmen. Und wie bestellt begann es auch sogleich zu regnen und das nicht zu wenig. Und dank des Einsatzes der Leiter am Freitag und Samstag, war um 15:30 Uhr bereits alles Material verstaut und so konnten sich auch die Leiter überraschend früh auf den Heimweg machen.
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