Sommerlager 2009

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In diesem Jahr ziehen wir ins Mittelalter. Genauer gesagt ins mittelalterliche Hallau. Während einer Woche wollen wir zusammen mit Rittern, Drachen, Königen und Prinzessinnen so manche spannende Stunde erleben (was genau verraten wir natürlich noch nicht).
Sogar der Wiler Nachrichten blieb nicht verborgen, dass wir ins So-La gehen. so erschien am Donnerstag, dem 09. Juli 2009 ein Bericht über Andrea Dürrmüller.
Und Andrea hat es gleich nochmals in die Zeitung geschafft. Am 30. Juli erschien ein Artikel über unser Lager in den Wiler Nachrichten. Allerdings ist da Andrea gerade am Zinn giessen und nicht am kochen, wie die Zeitung schreibt.
Auch die Wiler Zeitung brach am 30. Juli einen Artikel über das Lager. Hier stimmt allerdings die Bildunterschrift.

Sommerlager 2009 » Sommerlager 2009 » Donnerstag, 09.07.2009

Donnerstag, 09.07.2009

Am Morgen hatten wir den zweiten Teil unserer Ateliers. Wer sein Lieblingsatelier am Montag nicht machen konnte, hatte jetzt die Möglichkeit dazu. So konnte man an diesem Morgen Tücher färben, Brot backen, Freudschaftsbändeli knüpfen, Waffen basteln, einen Traumfänger herstellen, Zinn giessen oder sich als Schwertkämpfer versuchen. Das Atelier Pioniertechnik beschäftigte sich, im Gegensatz zum Montag, nicht mehr mit dem Aufbau, sondern begann bereits mit dem Abbruch nicht mehr benötigter Bauten. Nach dem Mittagessen, den Ämtli und der Freizeit mit dem Lagerkiosk, erfuhren wir vom Ritter Siegfried, dass die Tochter des Königs, die Prinzessin Marie weg ist. Laut Gerüchten wurde sie ermordet. Und ihre drei Brüder beschuldigen sich nun gegenseitig der Tat. Also mussten wir dem Ritter Siegfried helfen, einerseits festzustellen ob das mit der toten Prinzessin wirklich stimmte und andererseits die drei Brüder wieder miteinender versöhnen. Im Wald trafen wir auf einige komische Personen. Ob die uns wohl helfen konnten? Schnell fanden wir heraus, dass die Prinzessin nicht tot war, sondern von der Hexe versteinert wurde. Mit Hilfe eines Schriftgelehrten, eines Schulkindes einer Professorin, eines Koches, eines Verkäufers, der Schlosswache oder der guten Fee versuchten wir ein Gegenmittel für den Fluch der Hexe zu finden. Zwischendurch mussten wir noch einen Drachen töten oder der kranken Person helfen. Doch schlussendlich gelang es uns die Prinzessin vom Fluch zu befreien und wir brachten sie zum König zurück. Als Dank lud er uns gleich zu seinen Ritterspielen ein. Nach der Stille verbrachten wir den Abend in der Gruppe, wo wir uns bereits auf die Ritterspiele des kommenden Tages vorbereiteten. Nach einem Dessert hiess es dann wieder „Ab i d’Falle“.
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