Sommerlager 2008

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In diesem Jahr sind wir eine Woche lang in Langquart im Lager. Und unserem Lagerthema entsprechend „Zeitreise“ reisen wir während einer Woche quer durch die Zeit. Begleitete werden wir von einem Professor, welcher eine Zeitmaschine erfunden hat.
Am Donnerstag, dem 21. August 2008 erschien ein Artikel vom So-La in den Wiler Nachrichten.

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Dienstag, 08.07.2008

Nach dem alten Ägypten waren wir heute in der alten Eidgenossenschaft angekommen. Dort begegnete uns Tell, welcher von seinem Apfelschuss und dem Hinterhalt gegen Gessler erzählte. Darauf haben sich die drei Kanton Uri, Schwyz und Unterwalden entschlossen, einen Bund gegen die Habsburger zu gründen. Und Tell lud uns zum Schwur auf das Rütli ein. Wie es mit den Zeitreisen so ist, gehen die nicht immer ohne Überraschungen über die Bühne. Denn neben Tic und Tac hatte sich noch ein Ägypter in die Zeitmaschine geschmuggelt. Und so landete auch er bei den alten Eidgenossen. Doch trotz allem wollten wir auf das Rütli. Und so machten wir uns, kurz nach dem Morgenessen, auf den Weg zum Rütli. Endlich konnten wir das auch bei Sonnenschein machen. Es hatte zum Glück aufgehört zu regnen. Wenigstens bis zum Abend. So nahmen also die einzelnen Gruppen ihre Wanderung unter die Füsse. Die einen zog es zur Rheinschlucht, andere ins Heididörfli ein weiteres Gruppenpaar besuchte die Erlebniswelt des Neuguthofes, andere zog es in die Taminaschlucht und eine Gruppe besuchte die Neuburg. Eine spezielle Wanderung machten die Hilfsleiter. Sie wanderten Richtung Walensee, übernachten dort und kehren dann erst am Mittwoch zurück. Doch der Tagesausflug war mit der Wanderung noch lange nicht beendet. Es stand nämlich noch das Nachtessen in der Gruppe auf dem Programm. Die meisten Gruppen kehrten nach der Wanderung zum Lagerplatz zurück, schnappten sich ihr Essen und verzogen sich in den Wald um die Würste zu braten. Einige Gruppen hingegen nahmen das Essen gleich auf die Wanderung mit und assen es unterwegs. Doch was war nun mit Tell? Den begegneten wir am Abend wieder. Wie versprochen trafen wir uns mit ihm auf dem Rütli. Dort schworen wir feierlich, dass wir uns in allen Situationen beistehen und uns gegenseitig unterstützen wollen. Nach einem gemeinsamen Tagesabschluss verzogen wir uns müde, aber glücklich in die Zelte.
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