Sommerlager 2008

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In diesem Jahr sind wir eine Woche lang in Langquart im Lager. Und unserem Lagerthema entsprechend „Zeitreise“ reisen wir während einer Woche quer durch die Zeit. Begleitete werden wir von einem Professor, welcher eine Zeitmaschine erfunden hat.
Am Donnerstag, dem 21. August 2008 erschien ein Artikel vom So-La in den Wiler Nachrichten.

Sommerlager 2008 » Sommerlager 2008 » Sonntag, 06.07.2008

Sonntag, 06.07.2008

Nach der ersten Nacht weckte uns die Sonne und das Morgenessen. Nach dem Essen standen die Ämtlis an. So holten wir Holz, putzten das WC, wuschen das Geschirr ab und brachten den Lagerplatz in Ordnung. Nach den Ämtlis bauten wir am Lagerplatz weiter. Also so ganz freiwillig machten wir das nicht. Da wir ja jetzt im alten Ägypten sind, begegnete uns ein Sklavenaugseher welcher uns zu der Arbeit anhielt.. So vervollständigten wir unter seiner Aufsicht die Dusche, stellten das Tippi auf und brachten unsere Zelte in Ordnung. Da bauten wir verschiedene Schuh- und Kleidergestelle oder es gab noch etwas an den Vorzelten zu tun. Diejenigen Gruppen, welche ihren Teil des Lagerbaus fertig hatten, bauten an ihren Gruppenplatz weiter oder sie stellten ihre Gruppenabzeichen fertig. Nach dem Mittagessen waren Ämtlis und danach Freizeit angesagt. Ein Magnet war dabei der Kiosk. Wer noch nicht genug gegessen hatte konnte nun seinen Magen füllen. Am Nachmittag trafen wir wieder auf Tic und Tac. Sie wollten zur Kleopatra. Aber sie würde uns nur dann vorlassen, wenn wir ihr unser Talent als Händler unter Beweis stellen konnten. Und so begannen wir im Wald zu handeln. Tauschten Gold gegen Steine und feilschten um Datteln. Wir wurden von Räubern überfallen und zum Schluss mussten wir mit dem verdienten Geld Ringe kaufen. Am meisten Ringe konnte die Gruppen "Dä Staibock wo vom Bärg obä abä kait und kaputt isch" erhandeln. Sie sind nun die besten Händler Ägyptens. Auch heute gab es vor dem Nachtessen ein Sing&Pray. Da wurde kräftig Gitarre gespielt und gesungen. Nach dem Nachtessen. trafen wir uns zum Gottesdienst. Neben einer Geschichte, welche sich mit unserem Glauben beschäftigte, vielen Liedern, stellten sich die verschiedenen Gruppen vor. Dabei gab es immer wieder viel zu lachen. Nach einem feinen Dessert hiess es schon wieder: Ab in den Schlafsack.
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