Sommerlager 2002

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Im Jahr 2002 ging es in die Innerschweiz. Genauer nach Einsiedeln. Das Hauslager quartierte sich im Josephsdörfli ein, während das Zeltlager ihren Platz in einem Seitental hatte. Unser Thema war \"Sagen und Mythen im Abenteuerland\". Und es gab einiges zu erleben. So stürmte es eines Mittags so stark, dass das Hauptzelt auf dem Zeltlagerplatz seinen Geist aufgab und einstürzte. Es ist zum Glück nichts schlimmes passiert. Und da sich neben dem Lagerplatz auch gleich ein Fluss mit einer gedeckten Holzbrücke befand, wurde diese kurzerhand zum neuen Hauptzelt.
Doch auch im Haus ging es mystisch zu und her. So mussten die Kinder während dem Nachtprogramm verschiedene unheimliche Orte besuchen und wurden dort auf die Probe gestellt. Doch keine Angst, es kamen alle heil zurück.
Und auch an der Presse ging unser Lager nicht spurlos vorbei. So berichtete die Wiler Zeitung gleich zweimal über unser Lager.
1. Artikel vom Freitag, dem 12. Juli 2002
2. Artikel vom Mittwoch, dem 24. Juli 2002

Sommerlager 2002 » Verschiedene Alben

Samstag, 06.07.2002

Am Samstagmorgen besammelten wir uns beim KGH in Wil. Es ging ins Sommerlager. Dieses Jahr führte uns der Weg nach Einsiedeln. Nach einer kurzweiligen Zugfahrt machten wir uns auf zu unserem Lagerhaus, respektive dem Lagerplatz. Im Haus richteten wir uns wohnlich ein, und konnten bereits mit den ersten Spielen beginnen. Während dessen musste im Zeltlager zuerst das Lager aufgebaut werden.
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Sonntag, 07.07.2002

Nach einer kurzen Nacht, jeder hatte sich noch viel zu erzählen, starteten wir in den Sonntag. Das Zeltlager musste noch den Rest der Lagerinfrastruktur aufbauen. Während dessen machte das Hauslager bei einem Geländespiel die Gegend unsicher. Zwischen Mittagessen und dem Nachmittagsprogramm blieb uns auch immer etwas Freizeit. Da waren ein Ping Pong Tisch oder ein Tschütteli Kasten sehr willkommen. Und auch der Lagerkiosk war immer gut besucht.
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Montag, 08.07.2002

Nach dem Morgenessen war das Haus in bereits Aufbruchstimmung. Es ging auf den Tagesausflug. Wir besuchten den Tierpark Goldau. Während dessen wurde im Zeltlager verschiedene Ballspiele gespielt. Und da es sehr warm war, wagten einige auch noch den Sprung in den nahe gelegenen Bach.
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Dienstag, 09.07.2002

Das Hauslager machte sich heute auf den Weg nach Einsiedeln. Bei einem Dorfspiel mussten wir verschieden Aufgaben lösen. Um zu der Lösung zu gelangen, brauchten wir die Hilfe von unterschiedlichen Personen. Doch diese mussten zuerst mal gefunden werden. Nach dem anstrengenden Morgen und einem Picknick beim Kloster, besuchten wir das Strandband in Einsiedeln. Danach machten wir uns auf den Weg zurück zu unserem Lagerhaus.
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Mittwoch, 10.07.2202

Heute war das Wetter leider nicht so schön. Im Hauslager führten wir deshalb unsere Bastel Ateliers durch. Da konnte jeder sich in einem Atelier einschreiben. Man konnte da etwa eine Trommel machen, sich Schmuck gestalten und noch viel mehr. Mehr dem Regen ausgesetzt war natürlich das Zeltlager. Da war Regenschutz angesagt. Doch auch schlechtes Wetter hielt niemand von einem Geländespiel an. Man wurde ja nur etwas nass.
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Donnerstag, 11.07.2002

Nach einem regnerischen Tag kam auch wieder die Sonne hervor. Also nichts wie in den Wald zum Geländespiel. Und da im Zeltlager diesen Morgen so geschwitzt worden ist, fuhren wir am Nachmittag ebenfalls in die Badi von Einsiedeln. Bekanntermassen gibt es im Zeltlager zwar eine Dusche, die wird aber unterschiedlich fleissig genutzt. Mit dem Besuch der Badi waren wenigstens einmal in der Woche alle sauber.
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Freitag, 12.07.2002

Und schon stand der Freitag vor der Tür. Bei der Lagerolympiade massen wir unsere Kräfte und ermittelten so die Siegergruppe. Im Zeltlager wurde die Lagerolympiade nur kurz mal von einem Gleitschirmpiloten unterbrochen. Auf der Suche nach einem geeigneten Ladeplatz wählte er unseren Lagerplatz aus. Der Abend verbrachten wir dann beim Schlussabend. Bei Spielen und Sketchen wurde nochmals auf das Lager zurückgeblickt.
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Samstag, 13.07.2002

Mit dem Samstag war bereits der letzte Lagertag angebrochen. Doch bevor es nach Wil ging, musste noch das Haus geputzt, respektive das Zeltlager abgebrochen werden. Zurück in Wil wurden wir von den Eltern in Empfang genommen. Nur für die Leiter und Leiterinnen war das Lager ncoh nicht vorbei. Sie mussten noch alles Material wieder verstauen.
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Gruppen

Sowohl im Haus- als auch im Zeltlager hatten wir verschiedene Lagergruppen, in denen wir einen Teil der Programme durchführten. Neben den Gruppen gibt es auch noch die Leute der Küche, den Matchef (im Zeltlager) sowie die Lagerleitung.
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