Sommerlager 2003

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2003 fuhren wir ins Toggenburg ins Sommerlager. Das Hauslager befand sich oberhalb von Neu St.Johann, während sich das Zeltlager weiter oben Richtung Schwägalp einquartierte.
Während die Teilnehmer des Zeltes eine Woche lang das leben in einem Kloster kennenlernten, begab sich das Hauslager auf eine Weltreise. So umrundeten wir unseren Planeten innerhalb einer Woche einmal. Dank des super Wetters, es regnete nicht einmal, konnten wir alles machen, was wir wollten.
Auch die Wiler Zeitung berichtete von unserem Lager. Artikel vom Freitag, dem 18. Juli 2002.

Sommerlager 2003 » Verschiedene Alben

Samstag, 05.07.2003

In diesem Jahr reisten wir ins Toggenburg. Das Hauslager bezog ein Haus oberhalb von Nesslau. Das Zeltlager ging noch etwas weiter Richtung Schwägalp und bezog dort ihren Lagerplatz. Kaum angekommen, richteten wir uns ein. das heisst im Zeltlager, dass zuerst mal alles aufgebaut werden musste.
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Sonntag, 06.07.2003

Der Sonntag begann im Hauslager mit dem Fahnenaufzug. Da wir das Thema "Weltreise" hatten, hissten wir jeden Morgen die Fanhe des Landes, das wir besuchten. Und dazu wurde die entsprechende Nationalhymne abgespielt. Während das Hauslager in der Welt herum reiste, blieb das Zeltlager in ihrem Kloster. das war nämlich das Thema des Zeltlager. Doch zuerst musste noch das Kloster, respektive das Zeltlager, fertig aufgebaut werden.
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Montag, 07.07.2003

Heute war im Hauslager der Tagesausflug angesagt. Zuerst reisten wir nach Wildhaus. Dort bestiegen wir dann die Sesselbahn. Oben angekommen wanderten wir Richtung Alp Selamat. Da es heute sehr warm war, lockte unterwegs ein Bergsee, wo wir uns etwas abkühlen konnten. Im Zeltlager waren hingegen die Ateliers angesagt. Dort konnte man sich in ein Atelier einschreiben und danach nützliche Sachen für ein klösterliches Leben basteln. Am Abend tagte dann, wie jeden Abend, das Lager- respektive Klostergericht. Die Klosterregeln sind ja bekanntlich streng und müssen auch eingehalten werden.
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Dienstag, 08.07.2003

Das Hauslager machte sich heute auf nach Japan. Bei verschiedenen Spielen und auch beim Essen, kamen wir Japan etwas näher. Im Zeltlager wurde hingegen der Tag genossen. So konnte man beim Genussparcorde konnte man sich so richtig entspannen.
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Mittwoch. 09.07.2003

Im Hauslager war karibisches Flair angesagt. Passend dazu besuchten wir die Badi in Unterwasser. Da gab es zwar keinen Sandstrand, dafür einen Sprungturm. Einige Leiter beeindruckten dabei mit ihren Sprungkünsten. Auch das Zeltlager verliess ihre Klostermauern. Gemeinsam wanderten wir zur Schwägalp. Und da man ja im Appenzellerland war, besuchten wir eine Käserei und konnten bei der Herstellung von Käse zuschauen.
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Donnerstag, 10.07.2003

Heute reisten wir in die USA. Nach den strengen Einreisekontrollen gab es ein Geländespiel, bei dem das Geheimnis von Präsident Strauch und seiner Brezel gelöst weren musste (Ähnlichkeiten zu bekannten Personen sind rein zufällig). Am Abend wurden wir noch mit einer Entführung konfrontiert. Doch alles ging gut aus und wir fanden Carmen wohlbehalten wieder. Im Kloster, respektive Zeltlager waren zum zweiten Mal die Ateliers angesagt. Ein Atelier war der Bau eines Korea Ofen. Nach dessen Bau wurde er dann auch gleich in Betrieb genommen. Der Abend ging dann sportlich zu ende. So waren dann auch alle müde und konnten gut schlafen.
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Freitag, 11.07.2003

Sowohl im Haus-, als auch im Zeltlager standen heute die olympischen Spiele auf dem Programm. In Gruppen kämpften wir um Punkte und um den Sieg. Und wie jedes Jahr war am Freitag der Schlussabend angesagt. Da wir im Haus in Brasilien waren, war es klar. Es war Karneval. Genau so wild, aber etwas ernster war es im Zeltlager. Am Band tagte zum letzten Mal das Lagergericht. Doch es strafte nicht nur. Wer sich im Lager besonders hervor getan hatte, wurde auch belohnt.
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Samstag, 12.07.2003

Als letzten Land besuchten wir heute die Schweiz. Das heisst, wir waren von unserer Weltreise zurück. Also putzten wir noch das Haus und machten uns dann auf den Weg nach Nesslau. Dort trafen wir auch die Teilnehmer des Zeltlagers wieder. Gemeinsam reisten wir zurück nach Wil.
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