Sommerlager 2001

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Auch im Jahr 2001 verbrachten wir das Haus und Zeltlager am gleichen Ort. Diesmal ging es ins schöne Appenzellerland nach Wolfhalden. Das Hauslager war etwas besonderes. Noch nie hatten wir ein so grosses Haus zur Verfügung. Und dann auch noch mit einem eigenen Schwimmbad. Den benutze natürlich auch das Zeltlager. Das wir doch einige heisse Tage hatten, kamen wir ausgiebig zum Baden. Doch auch die anderen Aktivitäten durften nicht fehlen. So zum Beispiel der Tagesausflug. Das Zeltlager ging gruppenweise los. Und am Abend kochten sie ihr Nachtessen auch gleich noch selber. Das Hauslager hingegen lief barfuss von Gontenbad nach Jakobsbad.
Mit unserem Lagerthema ging's zurück zu den alten Römern. Wir hatten das Thema "Geheimzeichen Fisch". So durften wir jeden Tag erleben, wie das Leben der ersten Christen war.

Sommerlager 2001 » Verschiedene Alben

Samstag, 07.07.2001

Der Tag des Sommerlagers war endlich gekommen. Mit Bahn und Bus reisten wir nach Rom, respektive Wolfhalden. Dort angekommen hiess es für die Teilnehmer des Zeltlagers, zuerst das Lager aufzubauen. Dazu gehörten Hauptzelt, Schlafzelter, Küche und was es sonst noch so alles braucht. Währenddessen richtete sich das Hauslager im grossen Lagerhaus ein und inspizierten schon mal die Umgebung. Zu dieser gehört auch ein eigener Pool.
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Sonntag, 08.07.2001

Am Sonntag wurde noch der Rest des Lagers fertig aufgebaut. Da es dass Wetter nicht zu liess um einen Sprung in den Pool zu machen, spielten wir verschiedene Spiele. Auch ein Highlight war der Lagerkiosk. Wer wollte, konnte sich da mit Süssigkeiten oder auch Ansichtskarten eindecken.
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Montag, 09.07.2001

Bereits nach dem Morgenessen machten sich alle für den Tagesausflug bereit. Vom Zeltlager aus nahm jede Gruppe eine andere Wanderung in die weitere oder nähere Umgebung unter die Füsse. Das Hauslager machte sich gemeinsam auf die Wanderung. Und zwar auf den Appenzeller Barfussweg. Da brauchte man für die Wanderung einmal keine Wanderschuhe.
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Dienstag, 10.07.2001

An dieser Stelle muss auch mal ein Lob an die Küche ausgesprochen werden. Sowohl im Haus- als auch im Zeltlager haben wir immer vorzüglich gegessen. Neben dem Essen haben wir heute auch unsere Ateliers. Da konnte man sich aussuchen, was man gerne basteln möchte. Und nun war es auch warm genug, für einen Sprung in unser Pool.
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Mittwoch, 11.07.2001

Wie gesagt, das Essen war immer vorzüglich. Leider gibt das essen auch viel Geschirr. Und das muss abgewaschen werden. Da unterscheiden sich weder Haus- noch Zeltlager. Das Ämtli "Abwaschen" gibt es an beiden Orten.
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Donnerstag, 12.07.2001

Auch nachdem das Lager aufgebaut war, gab es immer noch etwas zu machen. So stellten wir eine Seilbahn oder auch einen Lagerturm auf. Im Hauslager stand stand am Abend hingegen "Wetten, dass...?" auf dem Programm. Mit prominenten Gästen, wie Tinky Winky oder Martina Hingis. Sie war übrigens nur ganz kurz da. Der Grund war, dass sich Martina Hingis (dargestellt von Pepe), kurz zuvor an einem Türrahmen so heftig den Kopf angeschlagen hatte, dass er einen kräftigen Brummschdel hatte und sich gleich wieder hinlegen musste. Gerüchten zu folge ist der Abdruck seines Kopfes heute noch am Türrahmen zu sehen.
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Freitag, 13.07.2001

Der Freitag stand ganz im Zeichen der Lagerolympiade. Im Haus- und auch im Zeltlager kämpften die verschiedenen Gruppen verbissen um den Sieg. Am Nachmittag begann dass für das Zeltlager bereits der Abbau der Lagerinfrastruktur. Und am Abend stand dann der traditionelle Schlussabend auf dem Programm.
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Samstag, 14.07.2001

Der Samstag lief so ab, wie er dass in vielen Lager macht. Zuerst musste alles noch abgebaut und geputzt werden. Im Zeltlager waren das die Blachen, im Hauslager das Haus selber. War dann alles soweit fertig, machten wir uns auf den Weg, zurück nach Wil. Dort warteten bereits die Eltern auf die müden, aber zufriedenen Kinder.
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