Sommerlager 2000

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Das Lager im Jahr 2000 war ein besonderes Lager. Wir verbrachten eine Woche in Hochwald, im Solothurner Jura. Es war das zehnte Sommerlager, das der Cevi Wil durchführte. Aus diesem Grund fanden die beiden Lager, Haus und Zelt, am gleichen Ort statt. Dadurch konnten wir viele Sachen gemeinsam machen. Leider war das Wetter nicht immer so gut. Es war eine doch recht kalte und regnirische Woche. Darunter litt auch das Zelt, welches sich für eine Nacht notfallmässig ins Haus einquartieren musste. Nichts desto Trotz hatten wir alle viel Spass.
Und auch die Lagergeschichte wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Es war das Dschungelbuch. Leider verzeichneten wir auch einen negativen Rekord. So gab es noch nie so viele verletzte wie in diesem Jahr.
Die Wiler Zeitung berichtete am 19. August über unser Lager.

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Vorbereitung

Bereits Tage vor dem Lager ging es im Materiallager hoch zu und her. Alles was wir für das Lager brauchen, muss bereitgestellt und dann verladen werden. Neu gibt es auch einen Laptop, mit dem wir direkt aus dem lager Photos auf die Homepage laden können.
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Samstag, 08.07.2000

In Hochwald angekommen, muss zuerst die Infrastruktur aufgebaut werden. So bauen wir, unter fachkundiger Führung, Küchenzelt, Hauptzelt und die verschiedenen Schlafzelter auf. Auch ein WC und eine Dusche bauen wir. Doch vor allem das WC war nicht ganz einfach. So war der Boden sehr steinig, was das Graben des Loches nicht so einfach macht.
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Sonntag, 09.07.2000

Am Sonntag bauten wir dann noch den Rest des Lagers auf. Am Nachmittag gab es dann das erste Geländespiel. Während dessen bereitete die Küche schon mal das Abendessen vor. Auch ein Teil des Lagers sind die ämtli. Etwa Holz holen.
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Montag, 10.07.2000

In der Nacht auf Montag wurden wir vom Regen überrascht. Es regnete so stark, dass wir die Kinder in den Keller des Hauslager evakuieren müssten. So verbrachten wir dann den Rest der Nacht im Haus. Trotz allem machten wir uns am Montag auf den Tagesausflug, wo wir die nhere und weitere Umgebung von Hochwalden erkundeten.
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Dienstag, 11.07.2000

Am Dienstag war es dann schon wieder schöner. Es gab zwar noch einige Schlammpfützen auf dem Lagerplatz, aber dafür regnete es auch nicht mehr. Gei verschiedenen Geländespiel konnten wir uns wieder unserem Thema, dem Dschungelbuch, widmen.
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Mittwoch, 12.07.2000

Da wir ja das Haus- und Zeltlager zusammen machten, führten wir auch die Programme, zum grössten Teil zumindest, zusammen durch. Und dann war da noch die Geschichte mit der Verbrennung. Rosita war ja bekanntlich in der Küche des Hauslagers beschäftigt. Kurz vor dem Nachtessen bat sie Pluto, ob er ihr kurz helfen könne, einen Topf Hörnli vom Herd zu nehmen. Da der Topf randvoll war, schwappte das kochende Wasser über. Das Resultat war, dass beide ihre Hände verbrannten und danach die Bekanntschaft mit dem Regionalspital Dornach machen durften. Also hirnä bim lüpfe.
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Donnerstag, 13.07.2000

Nicht wie üblich am Freitag, sondern bereits am Donnerstag stand die Lagerolympiade auf dem Plan. In verschiedenen Disziplinen massen wir unsere Kräfte und unser Geschick.
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Freitag, 14.07.2000

Auch das Hauslager führte ihre Lagerolympiade durch. Sie allerdings am Freitag. Genau gleich wie im Zeltlager ging es auch da hoch zu und her. Traditionell wurde dann das Lager mit einem Schlussabend abgeschlossen. Dem regnerischen Wetter zu folge allerdings im Aufenthaltsraum des Hauslagers.
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Samstag, 15.07.2000

Am Samstag hiess es dann, alles aufräumen, Material putzen, verladen und zurück nach Wil. Auch wir reisten zurück. Nach einer längeren Bahnfahrt kehrten wir wohlbehalten (zumindest fast alle), aber müde nach Wil zurück.
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