Das Jahr, das war

Nun haben wir das Jahr 2015 schon fast wieder hinter uns. Und so ist es auch für uns Zeit, einen Jahresrückblick zu machen.

Einer der Höhepunkte war sicher wieder unser Sommerlager. In diesem Jahr fuhren wir nach Norden, nach Hallau. Den einen ist der Platz sicher schon bekannt, da wir dort nicht zum ersten Mal waren. Andere kamen dafür zum ersten Mal mit uns in ein So-La. In Erinnerung war das Lager sicher wegen dem Wetter. So heiss wie in diesem Sommer war es nicht immer (man errinnere sich nur an das So-La 2014). Doch da der Lagerplatz direkt neben einem Reservoir lag, war für eine Abkühlung immer gesorgt.

Neben dem Sommerlager aber auch das Jahr hindurch immer wieder etwas los.
Mitte März war der nationale Cevitag. Das heisst, alle Cevis der ganzen Schweiz hatten an diesem Nachmittag Programm. Wir folgten dabei einer heissen Spur. Diese führte sie bald in unbekannte Gebiete, passend zum Thema „Expedition“.
Noch vor dem Sommerlager heirateten Rafi und Denis. Da sie lange im Cevi tätig waren, standen wir für sie Spalier vor der Kreuzkirche.
Nach den Sommerferien fand dann unser traditioneller Flohmarkt auf der Weierwiese statt.
Im Verlaufe des Herbst wurde auch Werbung für unseren Cevi gemacht. So konnten wir doch ein paar neue Kinder für den Cevi gewinnen.
Auch die Aktion 72 Stunden wird uns lange in Erinnerung bleiben. So bauten wir während 72 Stunden beim Kreiselhaus einen Pingpong Tisch und eine Feuerstelle. Diese wird mittlerweile (dank des milden Winters), rege benutzt.
Und so gäbe es noch viel mehr von unserem Cevijahr. So etwa die Olympiade des Kreises West, unzählige Cevinachmittage oder Weekends und noch viel mehr.

Neben all den Anlässen mit unseren Cevianer und Cevianerinnen hatten auch die Leiter und Leiterinnen mal einen Anlass für sich. So etwa jeden Dienstag beim Höck. Oder auch während dem Pfi-La. Auch wenn da meistens die Programmvorbereitung im Zentrum stand, so soll auch der Spass nicht zu kurz kommen.

Zum Schluss möchte ich allen Danken, welche zum Cevijahr 2015 beigetragen haben. An erster Stelle sind das die Leiter und Leiterinnen, sowie der Vorstand, welche einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit und Ferien für den Cevi opferten. Ein weiterer Dank geht an die evangelische Kirchgemeinde Wil, welche uns sowohl finanziell als auch räumlich unterstützt hat. Nicht vergessen wollen wir hier auch die Eltern unserer Cevianer und Cevianerinnen, sowie alle, welche den Cevi Wil im letzten Jahr irgendwie unterstützt haben.

Nun wünsche ich allen eine frohe Weihnacht, einen guten Start ins neue Jahr und Gottes Segen für das Cevijahr 2016.

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