Das Jahr, das war

Nun ist das Jahr 2016 bereits wieder an seinem Ende angelangt. Das ist dann auch die Zeit, kurz eine Rückschau auf das vergangene Jahr zu halten.

Auch in diesem Jahr war das Sommerlager einer der Höhepunkte des Cevi Jahrs. In diesem Jahr schlugen wir unsere Zelter in Buttisholz, Kanton Luzern, auf. Während einer Woche beschäftigten wir uns mit dem Leben von Wilhelm Tell. Leider war das Wetter nicht gerade günstig. So kamen wir doch in manchen Regenschauer. Aber im Gegensatz zu anderen Judengruppen musste unser Platz nicht evakuiert werden.

Aber auch das ganze Jahr hindurch war immer wieder viel los bei uns.
So veranstalteten wir Ende April ein Schnupperprogramm in der Thurau. Mit Hörbe und Zwottel zogen wir durch den Wald und unterstützten diese beiden auf ihrer gefährlichen Reise.
Ende August fand dann auf der Weierwiese der traditionelle Kinderflohmarkt statt. Bei ausgesprochen heissem Wetter fanden sich doch einige Käufer und Verkäufer auf der Weierwiese ein. Wir vom Cevi waren wieder mit unserem Flohmarktbeizli präsent, wo man sich mit Grillgut oder auch einem Risotto verpflegen konnte. Relativ früh leerte sich aber die Wiese. Da war der Ruf der Badi dann wohl stärker.
Am 10. September war nationaler Cevi Tag. Auch wir vom Cevi Will präsentierten uns und führten ein gemeinsames Programm in der Thurau durch, welches auch als Schnupperprogramm diente. Wenn auch nicht viele, so konnten wir doch ein oder zwei neue Kinder im Cevi begrüssen.
Das Jahr beschlossen wir dann im Dezember mit der Waldweihnacht. Auch dieser fand in unserer natürlichen Umgebung, dem Thurau Wald statt. Bei verschiedenen Posten mussten wir den Schmutzli unterstützen, da er vom Samichlaus alle Arbeit aufgebürdet bekommen hatte.
Noch gäbe es viel mehr von diesem Jahr zu erzählen. So etwa die unzähligen Gruppennachmittage, Kreisanlässe des Kreises West. Unsere Teilnhme am Stäcklitragen und noch viel mehr.

Neben all den Anlässen mit unseren Cevianer und Cevianerinnen hatten auch die Leiter und Leiterinnen mal einen Anlass für sich. So etwa jeden Dienstag beim Höck. Oder auch während dem Pfi-La (das ebenfalls sehr kalt war, ausser man hatte sein eigenes Feuer).

Zum Schluss möchte ich allen Danken, welche zum Cevijahr 2016 beigetragen haben. An erster Stelle sind das die Leiter und Leiterinnen, sowie der Vorstand, welche einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit und Ferien für den Cevi opferten. Ein weiterer Dank geht an die evangelische Kirchgemeinde Wil, welche uns sowohl finanziell als auch räumlich unterstützt hat. Nicht vergessen wollen wir hier auch die Eltern unserer Cevianer und Cevianerinnen, sowie alle, welche den Cevi Wil im letzten Jahr irgendwie unterstützt haben.

Nun wünsche ich allen eine frohe Weihnacht, einen guten Start ins neue Jahr und Gottes Segen für das Cevijahr 2017.

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