Das Jahr, das war

Mit dem Jahr 2020 ging ein spezielles Jahr zu Ende. Zum Jahresende wollen wir deshalb eine kurze Rückschau halten.

Der Jahresanfang war ganz normal. Wir hatten unsere Cevinachmittage und vom 16. bis am 19. Januar war die Aktion «72 Stunden». Da wir in diesem Jahr wieder einmal an der Fasnacht teilnehmen wollten, bauten wir verschiedene Fasnachtswagen für die Umzüge. Zusätzlich buken wir auch noch eine Ladung Cevi-Guetzli. Am 22. Februar (Umzug Sirnach) und am 23. Februar (Umzug Wil) nahem wir an den Fasnachtsumzügen teil.
Und dann kam der Shutdown. Ab dem 16. März beschloss der Bundesrat einen schweizweiten Shutdown. Davon waren auch sämtliche Cevi Aktivitäten betroffen. So gab es den ganzen Frühling über keine Cevi Nachmittage, keine von Rotz Ausstellung und auch kein Pfi-La. Und auch die Vorbereitung für das So-La wurden in mehreren Skyp Konferenzen gemacht, was aber gar nicht so schlecht funktioniert hatte.
Im Frühsommer besserte sich dann die Lage etwas und wir konnten wieder mit Cevi anfangen. Inzwischen wurde vom Cevi Schweiz ein Schutzkonzept ausgearbeitet. Und so nahmen wir, neben dem Kochkessel und den Blachen auch noch Desinfektionsmittel in dem Wald mit.
Vom 4. Juni bis am 11. Juni 2020 konnten fuhren wir, mit Schutzkonzept und Maske, ins So-La nach Maienfeld. Unter dem Motto «Mein Name ist Eugen» verbrachten wir eine Woche im Zelt. Zusammen mit dem Cevi Obertoggenburg erlebten wir viele spannende und interessante Stunden.

Nach den Sommerferien wäre eigentlich der Kinderflohmarkt auf der Weierwiese auf dem Programm gestanden. Aufgrund der Corona Situation mussten wir diesen absagen.Hingegen konnten wir den Cevi Tag am 12. September durchführen. Der fand einmal in einer etwas ungewohnten Umgebung statt. Statt ein Geländespiel im Wald machten wir ein Monopoly in der Stadt Wil. Seitdem hat der Hof und der Weier einen neuen Besitzer.
Bis in den Dezember hinein lief dann alles wie gewohnt. Es gab Cevi Nachmittage, die HV wurde nachgeholt und auch der Vorstand traf sich. Dort konnten wir zudem Michéle v/o Vanda als neue Kassiererin begrüssen.
Im Dezember verschärfte sich dann die Lage wieder. Aufgrund der Kontaktbeschränkung mussten wir die noch ausstehenden Cevi Nachmittage wieder komplett streichen.

Zum Schluss gilt unser Dank an all denen, welche uns in diesem schwierigen Jahr unterstützt hatten. Seien das die Eltern der Cevianer oder etwa die Kirchgemeinde Wil. Ein ganz besonderer Dank geht an die Leiter und Leiterinnen des Cevi Wil, sowie an den Vorstand. All diese opfern zum Teil einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit für den Cevi Wil.

Nun wünsche ich allen eine frohe Weihnacht, einen guten Start ins neue Jahr und Gottes Segen für das Cevijahr 2021. Und hoffen wir, dass Corona bald hinter uns liegt.

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