Das Jahr, das war

Das Jahr 2024 liegt in den letzten Tagen. Und mit dem Jahr ist auch ein ereignisreiches Cevi Jahr zu Ende gegangen.

Im Frühling fand wiederum die Schardisco in Kirch- und Gemeindezentrum Wilen statt. Wie in den letzten Jahren boten wir Musik, Snacks, Getränke und einen Casinobetrieb an. Da dieser sehr beliebt war, bliebt die Tanzfläche die meiste Zeit leer.

Nach den Frühlingsferien fand das Abteilungsprogramm in der Thurau statt. Zu dem Nachmittag waren auch die Eltern eingeladen. Leider kamen nicht so viele Eltern mit. Doch für diejenigen, welche dabei waren, war es sicher ein toller Nachmittag.

Im Sommer stand dann das Sommerlager als Höhepunkt des Jahres auf dem Programm. Wiederum mit dem Cevi Obertoggenburg verbrachten wir eine Woche im Zelt. Diesmal auf einem komplett neuen Lagerplatz in der Nähe von Raperswilen.
Während einer Woche reisten wir, zusammen mit Klip und Klap, quer durch die Zeit. Und so lief uns auch mal ein Dinosaurier über den Weg.

Ende August fand dann der traditionelle Kinderflohmarkt auf der Weierwiese statt Das Wetter war gut und so fanden doch einige Besucher den Weg auf die Weierwiese.

Mitte September war dann eigentlich das Stäcklitragen angesagt, bei dem auch wir wieder dabei sein sollten. Wegen dem schlechten Wetter wurde es aber abgesagt.

Deutlich besser war dann das Wetter am Cevi Tag. Bei einem spannenden Geländespiel konnten Interessierte Cevi Luft schnuppern. Und hoffentlich bleiben dann auch ein paar bei uns hängen.

Das Jahr endet mit der traditionellen Waldweihnacht, welche ausnahmsweise mal nicht im Wald stattfand, sondern in der Wichtelwerkstatt (Kreiselhaus). Dort bastelten wir für die Wichtel und das kommende Weihnachtsfest verschiedene Geschenke.

Natürlich bestand das Cevi Jahr nicht nur aus den gemeinsamen Aktivitäten. So gab es an den diversen Samstagnachmittagen Fröschli- und Jungscharstunden. Diese fanden in der Regel in unserem «Heimatwald», der Thurau statt. Es wäre allerdings schön, wenn es noch ein paar Kinder mehr gibt.

Um mehr Leute anzusprechen versuchen wir auch immer wieder, uns in der Öffentlichkeit zu präsentieren. So etwa an der Frühlingsausstellung der Garage «von Rotz». Oder im November am Familienerlebnistag im Stadtsaal Wil.

Doch auch in der Region gab es immer wieder Anlässe, welche von uns Leiter:innen besucht worden sind. Etwa bei den Teilregionstreffen Süd, dem Mitarbeiteressen oder an diversen Kursen. Ob Als Leiter:in, in der Küche oder auch als Teilnehmer:in.

Zum Schluss gilt unser Dank an all denen, welche uns auch in diesem Jahr unterstützt hatten. Seien das die Eltern der Cevianer:innen und Fröschlis oder etwa die Kirchgemeinde Wil. Ein ganz besonderer Dank geht an die Leiter:innen des Cevi Wil, sowie an den Vorstand. All diese opfern zum Teil einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit für den Cevi Wil.

Nun wünsche ich ein gutes Jahr 2025. Bleibt gesund und Gottes Segen.

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